Über uns









Wir sind eine kleine Hobbyimkerei mit ca. 15 Bienenvölkern im schönen Oberbayern zwischen Inn und Salzach. Altötting liegt im Voralpenland ca. 90 km östlich von München entfernt auf 403 Höhenmeter.
Ich imkere mit Bienen der Kärntner Biene/Krainer Biene (Apis mellifera carnica). Unter Imkern wird sie auch einfach Carnica genannt. Meistens arbeiten meine Kinder und ich in der Imkerei. Mein Man hilft ab und an bei handwerklichen Dingen oder körperlicher Arbeit mit. Wir sind eine Großfamilie mit 5 Kindern und betreiben eine kleine Hobbyimkerei mit maximal 15 Bienenvölkern (darunter auch Jungvölker).













Unsere Beuten (die Wohnung der Bienen) sind im Zandermaß und aus Holz gefertigt.
Sie stehen überwiegend in unserem Garten, der viel Platz bietet.
Er befindet sich in einer Siedlung aus den 50-er Jahren mit altem Obstbaumbeständen und reichlich Blütenangebot bis in den Herbst hinein.
Ich bin dabei unseren Garten in einen tollen Bienengarten zu verwandeln. Immer mehr Pflanzen, Bäume, Blühsträucher und bienenfreundliche Blumen verschönern unseren Garten.

Durch die Ortsrandlage grenzen auch landwirtschaftliche Flächen und Mischwälder an.
Ein Außenstand befindet sich bei den Schwiegereltern auf dem Land. Bienenhaus auf der Streuobstwiese.




Einfüttern der Jungvölker im Bienengarten
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Am Aussenstand bei den Schwiegereltern (schöne Aussicht ). 
Hier wachsen meine Ableger zu gesunden und starken Jungvölkern heran
.









Leider ist auf dem Land das Blühangebot sehr begrenzt durch Monokulturen und "Vermaisung".
Nach der Rapsblüte/Obstblüte müssen die Bienen oft hungern. Aus diesem Grund haben wir uns für diesen Hauptstandort hier in unserem "Bienengarten" in Siedlungslage entschieden.
Nochmals vielen lieben Dank an unsere netten und bienenfreundlichen Nachbarn.

Bienenstand im "Bienengarten"








Bienenstand im Wald 











Es wird schon fleissig Nektar eingetragen.


Das Wohl unserer Bienen steht im Vordergrund und liegt mir sehr am Herzen. Meine Bienen überwintern auch auf einem Teil ihres Honigs. Im Frühjahr ernte ich nur so viel, dass auch bei einem verregneten Frühsommer genug und ausreichend für die Bienen bleibt. 
Ich versuche die Bienen so wenig wie möglich zu stören. Eingriffe werden nur vorgenommen, wenn es wirklich nötig ist.
Einmal in der Woche führe ich in de Hauptsaison (April bis September) eine Kontrolle der Bienenvölker durch.
Die Bienen wohnen in Holzbeuten. Das Holz ist innen unbehandelt. Aussen hat es einen Anstrich durch eine wetterfeste, biologische Lasur bekommen, die auch für Babys geeignet ist.



Von Kindern und Bienen........... .
                                                                                                                        
Gerne arbeite ich mit Kindern (siehe unser Bienenschaukasten), stelle ihnen das Leben im Bienenvolk vor. Mit den Jüngsten zu arbeiten macht mir besondere Freude. Sie sind noch so begeisterungsfähig. Auch werden viele Ängste in der Kindheit geprägt. Ich erkläre den Kleinen das richtige Verhalten gegenüber den Bienen und versuche Ängste erst gar nicht entstehen zu lassen.  Wir sind Eltern von 5 Kindern. Unser Sechsjähriger Sohn betreut mit meiner Hilfe sein eigenes Bienenvolk und übernimmt auch Arbeiten, die in der Imkerei anfallen, so gut er es schon kann.






(Für diese Fotos hatte ich die Einverständnis der Eltern bekommen)

Mein Keiner und ich machen Fluglochbeobachtung an "seinem" Bienenvolk
von Königin "Philippa".



Mein Sohn bei seinem Volk. Das war sein erster Schwarm, den wir zusammen eingefangen haben.







Der Bienenfreund mit einem gehörnten Mauerbienenweibchen (Wildbiene). Er hat schon ein Händchen für Bienen .


Gelegentlich hilft auch mein Mann, wenn gerade viel ansteht. Er hat auch einen Imkerlehrgang beim Bienenzuchtverein Alt-/Neuötting besucht.


Hornissen und Wespen sind nützlich Insekten, die große Mengen an Stechmücken, Fliegen und Schädlingen vertilgen. Ein  größeres Wespenvolk kann bis zu einem halben Kilogramm Insekten/Tag erjagen.
Es gibt nur zwei Arten der Wespen, die lästig werden (die gemeine und die deutsche Wespe). Letztes Jahr hatten die Nachbarn ein Hornissennest. Wir hatten den ganzen Sommer über kaum Wespen, Fliegen und Stechmücken in Haus und Garten.
Ich arbeite für die untere Naturschutzbehörde (Landkreis Altötting) als Wespenberaterin.
Falls jemand Fragen dazu hat, kann er sich gerne bei mir melden.




Momentan baut die mittlere Wespe ein Nest an unserem Haus. Sie ist sehr friedlich und wird von uns gerne beim Bauen beobachtet.


So sieht das Nest zwei Monate später aus (MitteJuli). Eine friedliche Koexistenz.

Immer neues von unseren Bienen könnt ihr auch unter facebook: Imkerei Daniela Ehm sehen.


 



Kleine Fotogalerie, unser Leben mit den Bienen:

   Bienenflug bei schönem Wetter






Der kleine Jungimker schaut nach seinem Bienenvolk



"Bienenmänner" Drohnen 




Frühblüher Krokusse



am Bienenstand mit Mama .



Mittelwände einlöten



Auf den Smoker aufpassen



Beuten streichen mit der Wunschfarbe 



Der Jungimker, der Drohnenfreund.










Gut über den Winter gekommen 


Über einen Besuch würden wir uns freuen .
Einfach mal klingeln und vorbei schaun.


"Der geborene Imker muss Adel besitzen, nicht Adel im Geblüht, sondern Adel im Herzen - also weit höheren Adel. Hässliche Charaktereigenschaften machen ihn zum Imker untauglich."

(Guido Sklenar 1922)

 
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